Die meisten haben wohl verstanden warum das Märchen „Das hässliche Entlein“ grundsätzlich ein Sonne-Märchen ist, wenn sie meine Artikel „Der Aszendent – der Neubeginn“ und „Die Sonne – finde dein inneres Königreich“ einigermaßen aufmerksam gelesen haben. Es geht darum seine eigene Persönlichkeit zu entdecken und zu entwickeln und das Märchen beschreibt den oft sehr beschwerlichen und langen Weg dorthin. Es handelt vom Suchen, Ausprobieren, Entscheidungen treffen, Hinfallen, Aufstehen, dem (beinahe) Tod, der Erfahrung unverhofft Hilfestellung zu erhalten, dem einfach mal Treiben lassen, der Sehnsucht, den Schmerz und vielen weiteren verschiedenen Emotionen. Es dauert seine Zeit bis man sich zu dem entwickelt hat der man wirklich ist und im eigenen Königreich und dem „glücklich sein“ angekommen ist.
In dem Märchen sind aber noch viele andere schöne Bilder und Analogien zu den verschiedenen Tierkreis-Energien enthalten. Man muss nur in der Lage sein diese zu erkennen um welche es sich handelt. Erlebt man eine Tierkreisenergie als negativ (mir ist der Ausdruck schattenhaft lieber) oder hat so seine Probleme damit, so kann man mit Hilfe der Astrologie die positiven Eigenschaften derselben erarbeiten. Man bekommt so eine andere Sichtweise auf die Dinge und ist in der Lage eingefahrene und gelernte Verhaltensmuster, Bewertungen und Glaubenssätze aus einem anderen Blickwinkel anzusehen und zu erfühlen. Die Entscheidung ob du andere Sichtweisen auch tatsächlich lernen und erleben willst obliegt aber allein dir.
Aber nun zum Märchen – ich gehe die wichtigsten Absätze des Märchens durch und erkläre die Analogie zur Astrologie als Bildsprache, zum jeweiligen Tierkreis/Planeten, angehaucht mit ein bisschen Psychologie und Spaß.
Bilderanalogien zu der Astrologie
Analogie zu Jungfrau
In den ersten zwei Absätzen erfahren wir einige Sachen die typischerweise der Jungfrau-Energie zugeordnet wird. Es ist Ende August, die Zeit wo die Ernte eingefahren wird und für den Winter Vorsorge getroffen wird – alles Jungfrau. Die Entenmutter ist sehr vorsichtig und weiß dass ein kleiner Fehler große Auswirkungen haben kann. Ihr Nest ist unter dem Schilfgras verborgen um es vor Fressfeinden zu schützen. Typisch für Jungfrau ist das Sprichwort „ Ein Moment der Aufmerksamkeit kann großes Unglück verhindern, ein Moment der Unaufmerksamkeit kann ein ganzes Leben zerstören.“ Ebenso typisch für Jungfrau ist, jeden auch noch so kleinen Fehler zu sehen und darauf aufmerksam zu machen. Enten brüten normalerweise zwischen März und Juli – wir haben August – und das Ei ist größer und hat einen ungewöhnlichen Farbton.
Unterschied Jungfrau und Löwe
Die Einleitung der Geschichte wäre soweit ok, aber typisch Jungfrau würde folgendes noch anmerken. „Schwäne brüten übrigens normalerweise zwischen März und Juni“. Wenn Jungfrau-Energie in ihrem Element ist, macht sie einem die ganze Story schon von Anfang an madig, weil sie jeden Fehler kritisiert obwohl man noch gar nicht angefangen hat. Mich als „Löwe-Sonne“, welche euch erstmal den großen Wurf in der Astrologie und das Wesentliche vermitteln will, regt diese Pingeligkeit ja schon im ersten Absatz auf! Um das geht es doch meiner Meinung nach gar nicht! Hallo??? – ich erzähle ein Märchen? Und überhaupt will ich als Löwe schon mal gar nicht kritisiert werden! Aber sowas ist typisch Jungfrau – im positiven Sinn, wie auch im schattenhaften. Wie du siehst hab ich, als Löwe, mit diesem Tierkreiszeichen meine Schwierigkeiten (jedes direkt folgende Tierkreiszeichen gibt einen gewissen Gegenimpuls zum vorherigen), denn es legt immer den Finger in die Wunde.
Analogie zu Steinbock/Saturn
Im nächsten Abschnitt kommt die ältere Entendame vorbei. Diese repräsentiert die typische Steinbock/Saturn-Energie. Saturn richtet den Blick nur auf das Tatsächliche und Reale und ist unbarmherzig für Träumereien. Sie hat selbst schon die bittere Erfahrung gemacht einen Puter auszubrüten. Die ältere Entendame weiß wie anstrengend diese Aufgabe ist und zum Ziel hat es auch nicht geführt – denn ein Puter kann nicht schwimmen. Saturn vertritt die Tradition und bisherige Erfahrung und ist nicht offen und neugierig für Neues.
Aus Steinbock/Saturn und rationaler Sicht hat sie sicherlich Recht und sie ist sehr realistisch und erfahren, aber auch in gewisser Weise gefühlskalt gegenüber neuem und anderem Leben. Eine Ente wird es nicht werden – und da hat sie sowas von Recht! Hier gibt es aber zwei Sichtweisen. Aus Entenmuttersicht beschützt und bewahrt sie diese vor einer bitteren und scheiternden Erfahrung. Denn es stellt sich tatsächlich später heraus, dass die Entenmutter, auch wenn sie sich noch so viel Mühe gibt, das nicht meistern kann und scheitert. Dies ist absolut vorhersehbar und in diesen Bereichen kann Steinbock/Saturn-Energie uns vor Träumereien schützen und ein echter aber unbarmherziger Freund im eigenen Leben sein, der den Finger auf die Realität legt und uns dadurch auch weiterbringen kann.
Die Entenmutter entscheidet sich aber anders und möchte nicht wahrhaben, dass die ganze Brüterei umsonst gewesen ist. Auch das ist Steinbock/Saturn – er hilft uns unermüdlich eine Aufgabe zu erfüllen und zum Ziel zu bringen – egal wie anstrengend das Ganze sein mag. Und die Aufgabe ist es zunächst erstmal das Ei auszubrüten. Das ist auch sehr positiv, denn die Anstrengung hat Erfolg und ein neues Leben entsteht.
Analogie zu Zwillinge/Merkur
Jetzt kommt ein Hauch von Merkur/Zwillings-Energie im Märchen vor. Zwillinge können Dinge immer von verschiedenen Sichtweisen betrachten – ohne diese wirklich endgültig zu Werten. Einerseits erkennt die Entenmutter, dass ihr Kind als Ente total missraten ist – anderseits ist es, obwohl mit viel gutem Willen, sehr wohl in der Lage zu schwimmen wie eine Ente. Auch hat es gewisse Vorzüge, wie seine Größe und zukünftige Stärke. Zwillinge sieht immer beide Seiten der Medaille, aber er hat Schwierigkeiten Entscheidungen zu treffen und sich deutlich zu positionieren und das auch zu vertreten. Um Entscheidungen zu fällen sind andere Tierkreis-Energien zuständig.
Analogie zu Widder/Mars
Im nächsten Absatz kommt der kraftstrotzende junge Enterich ins Spiel, der typisch Widder/Mars repräsentiert. Er entscheidet sofort glasklar und ohne Rücksicht, dass das hässliche Entlein nicht dazu gehört. Er beißt es laut kreischend in den Hals. Widder ist wie kein anderes Tierkreiszeichen sofort bereit zu kämpfen und seine Sichtweise und Meinung bedingungslos durchzusetzen. Als junger Enterich ist er noch nicht in der Lage so viel Lebenserfahrung zu besitzen, dass er auch gelernt hat ab und zu Rücksicht zu nehmen. Widder/Mars-Energie ist grundsätzlich immer kämpferisch und durchsetzungsstark – erst im Laufe des Lebens wird sie etwas ruhiger. Aber auch im hohen Alter ist sie vom Grundsatz immer noch die gleiche – nur vielleicht etwas rücksichtsvoller und weiser.
Analogie zu Fisch/Neptun
Nun kommt ein bisschen Neptun/Fische-Thematik im Märchen vor. Als unser hässliches Entlein erfährt, dass selbst die Mutter nicht mehr die Kraft findet es zu verteidigen und zu schützen nimmt es das mit gesenktem Kopf hin. Es akzeptiert das Notwendige bedingungslos und ist nicht bereit für irgendwas zu kämpfen. Dieses bedingungslose Akzeptieren, das sich aus den Augen der anderen sehen ist typisch für Fisch, denn er ist völlig im Gefühl. Und sein Gefühl sagt ihm dass er einfach missraten und nicht richtig ist in den Augen der anderen.
Fische haben die positive Energie Dinge hinzunehmen, zu akzeptieren, es einfach geschehen zu lassen, abzuwarten. Für Fische gilt der Satz „Es wird mich schon finden“. Kein anderes Tierkreiszeichen ist in der Lage sich so gut in einen anderen Menschen und seine Situation einzufühlen und zu verstehen wie Fische. Die Schattenseite und Problematik der Fische liegt aber in der Ich-Abgrenzung und dem aktivem Handeln. Das kann ein Fisch gar nicht gut und er verliert sich dadurch oft selbst. Oft lebt er gefühlskalt und mit Gewalt das genaue Gegenteil, weil er nicht mehr schmerzhaft spüren will.
Nochmal Analogie zu Widder/Mars – Thema Sex
Jetzt tauchen die zwei feschen Ganser in der Geschichte auf. Die zwei haben nichts anderes im Sinn als ein Gänsemädchen zu erobern und Sex zu haben. Genauso wie zwei junge Männer auf die „Piste gehen“ um Frauen aufzureissen, ins Bett zu kriegen und sich damit zu brüsten. Diese Energie ist ebenfalls Widder/Mars zugeordnet. Hier geht es um das aktive Erobern, den Drang seinen Willen durchzusetzen und sich (ursprünglich) fortzupflanzen. Den hemmungslosen, spontanen, Testosteron-gesteuerten Sex, ohne sich über die Zukunft Gedanken zu machen oder Verantwortung für mögliche Folgen zu übernehmen.
Diese Energie ist in unserem Kulturkreis sehr von Traditionen geprägt. Bei Männern wird es oft positiv als „Hörner abstoßen“ bezeichnet, bei Frauen aber eher als „schlampenhaft“ gesehen. Warum eigentlich?
Bei unseren zwei Gansern geht es allerdings leider nicht gut aus. Sie sind unaufmerksam und werden erschossen. Auch das entspricht Mars, hier haben die Jäger gesiegt. Auch das Blut fließt wird Mars zugeordnet.
Der Ruf des Herzens – Sonne/Löwe
Das nächste Bild auf das ich kurz eingehen möchte ist als das Entlein die großen weißen Vögel sichtet. Er ist fasziniert von deren Schönheit und antwortet instinktiv mit einem wilden Schrei als er den Ruf ihrer Stimmen hört. Sein kleines Herz bleibt fast stehen, geht auf bzw. zerspringt in tausend Stücke. Das Herz wird dem Tierkreis Löwe zugeordnet, welche hier bildhaft mit den Herzbeschreibungen sehr schön dargestellt ist. Das Entlein spürt die große Sehnsucht ganz deutlich und stark im Herzen obwohl es sie vom Verstand noch nicht begreift. Bei Löwe-Energie ist immer viel Herz dabei und es ist der Weg des Herzens.
Analogie zu Skorpion/Pluto
Unser Entlein ist jedoch noch nicht in der Lage seiner Sehnsucht und den Ruf des Herzens zu folgen. Denn dazu müsste es loslassen und den bekannten Teich, sein bisheriges Leben, aufgeben und den großen weißen Vögeln folgen. Und wohin dieser führt und ob dieser sich als richtig oder falsch darstellt, ist ungewiss. Und das macht erstmal Angst. Das Unbekannte, Geheime zu entdecken, die Goldgrube zu heben die sich dahinter verbergen kann, aber nicht muss, dazu gehört erstmal viel Mut.
Das Entlein taucht bis auf den tiefsten Grund des Teiches unter und hält die Luft an, es möchte sich nie wieder von der Stelle rühren. Dies ist auch ein sehr schönes Bild von Skorpion. Auf den tiefsten Grund zu tauchen, das heißt in seine Seele und Psyche zu schauen. In der Geschichte kommt hier zunächst erstmal alles ins Stocken, zum Stillstand. Dies passiert wenn man durch die heilende Skorpion-Energie nicht weiter durchgeht. Skorpion kann Ohnmachtsgefühle auslösen. Unser Entlein hat zu diesem Zeitpunkt eine schwere Depression und Todessehnsucht. Der Tod wäre auch sicher eingetreten, denn das Entlein ist im Eis festgefroren. Es hat bildlich allen Lebensmut losgelassen. Dies ist die Schattenenergie von Pluto/Skorpion. Skorpion führt mit Sicherheit in den Tod, wenn man unbedarft oder unbewusst mit dieser umgeht.
Analogie zu Stier
Zum Glück kommt aber der Bauer, der Gegenpol (das gegenüberliegende Zeichen im Tierkreis) von Skorpion vorbei und rettet das Entlein. Das Bild des Bauern ist typisch für Stier-Energie. Bauern hegen und pflegen die jungen gerade aufgegangenen Pflänzlein, damit diese Wurzeln schlagen und zu großen, kräftigen Pflanzen heranwachsen können. Stier hat die Aufgabe alles irdisch „greifbare“ zu hegen und zu pflegen. Er bringt die notwendigen, greifbaren Dinge auf der Erde in Ordnung und „repariert“ diese. So auch in unserer Geschichte, der Bauer rettet das Entlein vor dem Tod. Er stellt erstmal die wichtigsten Lebensfunktionen her, in dem er dem Entlein unter seiner Jacke Wärme spendet und nimmt es mit in die gute, warme Stube.
Der Bauer kommt nur ganz kurz in der Geschichte vor. Als lebensbejahende Energie hat er nur die Aufgabe das Entlein vor dem Tod zu retten, damit es auf der Erde bleibt. Für unser Entlein ist er somit zunächst ein echter Glücksfall. Stier stellt aber nur alles Greifbare, Notwendige und Offensichtliche her. Für die komplette seelische Wiederherstellung unseres Entleins (das ungreifbare) ist aber noch viel mehr notwendig.
Hilfreiche Helfer – eine persönliche Erfahrung
Ich kenne solche hilfreichen Menschen auch im realen Leben. Sie treten unverhofft in mein Leben ein, gerade dann wenn alles düster und grau ist. Sie bringen dann zunächst alle greifbaren Dinge bei mir in Ordnung und unterstützen mich – bevor sie genauso plötzlich aus meinem Leben wieder verschwinden. Manchmal tauchen diese gar nicht mehr auf, manchmal treten sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder in mein Leben.
Wenn diese Menschen verschwinden empfinde ich das erstmal als einen großen Verlust und bin oft sehr traurig. In diesen Zeiten denke ich immer an das Märchen und an das Bild des Bauern. Er hatte nur die Aufgabe in das Leben des Entleins zu treten und die wichtigsten lebensbejahenden Dinge und Werte in Ordnung zu bringen. Er hat nicht die Aufgabe es weiterhin durchs Leben zu tragen. Genauso verhält es sich mit anderen Menschen, sie sind nicht dafür zuständig, dass wir glücklich sind. Dafür sind wir selbst verantwortlich und unsere Aufgabe ist es genau das was sie uns gegeben haben in uns selbst und unser Leben zu integrieren. Witzig finde ich, dass bei mir diese Menschen immer vom Sternzeichen Stier waren. Diese Analogie zaubert mir immer irgendwie ein Lächeln ins Gesicht.
Das Leben akzeptieren und leben
Nachdem das Entlein aus dem Bauernhaus auch wieder hinausgeworfen wurde, flattert es von Teich zu Teich, von Haus zu Haus, von Stall zu Stall und von Scheune zu Scheune. Inzwischen hat es gelernt, dass es für sein Leben selbst verantwortlich ist. Es begibt sich nicht mehr leichtsinnig in die schattenhafte (negative) Energie von Skorpion/Pluto. Es findet immer wieder ein Schlupfloch für die Nacht und passt auf sich selbst dadurch auf.
Mit Hilfe des Bauern ist es durch die Skorpion-Energie durchgegangen und hat sich in seiner Einstellung zum Leben „gehäutet“. Und das wird jetzt auch durch den Beginn des Frühlings belohnt. Die harte Zeit des Winters (Steinbock/Saturn) ist vorüber. Es wird wieder freundlicher und wärmer in der Natur. Das Entlein akzeptiert sein Leben und freut sich auch über die kleinen Dinge auf der Erde. Im ersten Frühlingswind putzt es sein Gefieder und es erfreut sich, dass seine Schwingen es immer höher und weiter durch die Lüfte tragen. Man hat das Gefühl, dass das Entlein zufrieden mit sich und seiner Welt nun ist.
Analogie zu Waage
Das Bild des in der Sonne glitzernden blauen Sees mit den drei anmutig schwimmenden Schwänen repräsentiert sehr gut Venus/Waage-Energie. Es ist ein sehr schöner, harmonischer und friedvoller Anblick wenn man Schwäne auf dem Wasser so schwimmen sieht.
Seine Sonne/Königreich finden
Zum Schluss muss das Entlein aber nochmal seinen ganzen Mut zusammen nehmen um seinen Weg des Herzens zu folgen. Hier hilft ihm nochmal die positive Energie von Skorpion/Pluto. Es kann nun von seinem alten, bekannten und eigentlich ganz zufriedenen Leben bedingungslos loslassen. Wieder typisch für Skorpion sind die Angst und das Ungewisse wie es wohl ausgeht. Aber nur wenn man durch die Angst durch geht kann man seine Goldgruben auch entdecken, ansonsten herrscht Stillstand. Und Stillstand ist lebensfeindlich und der Tod für die eigene Weiterentwicklung.
Völlig überraschend erkennt es nun, dass es selbst zum Schwan geworden ist. Von den anderen Schwänen erfährt es jetzt eine positive Bemutterung indem sie sein Gefieder putzen. Das Bemuttern ist typische Mond/Krebs-Energie. Es bekommt die „Seelenmilch“, welche ihm in der Kinderstube so sehr gefehlt hat. Die Entenmutter hat all ihre Mütterlichkeit und ihr Bestes gegeben, aber sie hatte halt nicht mehr zur Verfügung. Schließlich war sie eine Enten- und keine Schwanenmutter.
Schön in der Geschichte finde ich, dass der Entenbrutplatz ganz in der Nähe des Schwanenreichs liegt. Seine Herkunft, also seine Wurzeln, sind somit ebenfalls im Leben unseres Schwanes vorhanden, sichtbar und verankert.
Unser Schwan hat sein inneres Königreich gefunden, indem er den Weg seines Herzens gefolgt ist. Wie im richtigen Leben sind hier viele Umwege erforderlich. Diese sind aber nötig damit wir die notwendige Erfahrung und Weisheit sammeln, diese wird uns nicht von Haus aus geschenkt. Sie macht uns zu dem was wir sind und führt uns zum Schluss zu unserem eigenen Königreich, was oft gar nicht so weit von unseren Wurzeln entfernt ist.